Niederösterreich, der Steiermark und dem Burgenland: Wein und Weinanbau in Österreich. Erklärungen und Infos auf www.stopp.at/Wein
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Nachgärung: Als Nachgärung bezeichnet man bei einem stillen Wein die letzte und recht ruhige Phase der Gärung. Wurden nach der Gärung nicht alle Hefepilze entfernt, kann es eventuell in der Flasche zu einer unerwünschten Nachgärung kommen. Allerdings nur, wenn der Wein noch vergärbaren Restzucker enthält.
Nase: Unter "Nase" verstehen Weinliebhaber den Geruch des Weines
Nassverbesserung: Die Nassverbesserung ist eine Methode zur Alkoholanreicherung und Säureminderung. Dazu wird dem Wein vor der Gärung Zuckerwasser zugesetzt.
Naturhefe: Naturhefe, auch Saccharomyces, wilde Hefe und Umfeldhefe genannt, sind einzellige Pilzorganismen, die in den Weinbergen und Weinkellern leben und sich dort an den Traubenschalen ablagern und durch Insekten übertragen werden. Die Naturhefe gelangt automatisch in den Most und führt dort zur spontanten Gärung. Die meisten Erzeuger von hochklassigen Weinen verwenden Naturhefe, um die Qualität vom Terroir geprägten Wein zu gewährleisten. Auch bei der Erzeugung von Biowein, oder Naturwein, wird die Naturhefe eingesetzt um die spontane Gärung durchzuführen.
Naturwein: Naturwein wird unter ökologischen Bedingungen hergestellt.
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