"Petri Heil": witzig, kurios, aufregend und spannend

Angler schildern Fang-Erlebnisse

 

Fischersleut' erzählen auf dieser Seite über ihre witzigsten, tollsten,

fadesten oder aufregendsten Fang-Erlebnisse.

Gefragt sind die verschiedensten Erfahrungen

zum Thema "Fisch-Fang, Drill, Biss".

 

Lasst uns teilhaben an euren Erfahrungen und Erlebnissen!

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Aktuellste Einträge: 

 

 

 

 

 

Xaver, Zachi und Michl, drei Angler aus Wr. Neustadt verbrachten mit ihren Familien ein Fischerwochenende bei Ingrid und Michael  am Teich im ungarischen Fehértó - alle drei Petri-Jünger schildern ihre Erlebnisse

 

geschildert von: Xaver Hofer aus Österreich

 

Mein erster Fang: 10,5 kg

 

Als Anfänger fing ich am Teich in Fehértó meinen ersten Fisch. Einen 10,5 kg schweren Spiegelkarpfen. Er biss cirka 15 m vom Steg
des 2-betthauses auf Mais, angefüttert mit Kürbiskernteig. tapfer und
verbissen drillte ich ca. 10 Minuten (mein erster wirklicher drill!!), bis
wir den Kapitalen an Land brachten. 

Ein zweiter Spiegelkarpfen in ca.
derselben Größe biss ca. 12 stunden später wieder an der selben stelle, riss
aber 5 Meter vom Ufer an der Lippe aus.... schade... beim Köderfischstippen
mit Maden ca 1m vom Ufer fuhr plötzlich ein Karpfen mit ca. 2-3kg auf den
Köder, und riss natürlich die komplette Montage und beinahe mich selbst
mitsamt Rute und Sessel in den Teich. Ja, ja so aufregend kann fischen sein.

 

geschildert von: Zachi Zacharda aus Österreich

 

Frolic! Kein Biss weg

 

Ich fand einen super Platz,  etwa 40 Meter weg vom Steg des 3-Betthauses am Teich in Fehértó. An diesem Platz fing ich  5 Karpfen mit 1-3 kg, die auf Mais und Schwimmais bissen. 

Mein größter Fang an dieser Stelle war ein wunderschöner Schuppenkarpfen

 mit 9,5 kg. Er biss auf Frolic. Dem Drill zufolge hätte ich ihn auf wesentlich kleiner geschätzt, er war kein großer Kämpfer. Und, beinahe ging der Kescher entzwei. An diesem Tag ging  kein einziger fisch, der gebissen hatte, verloren, und keiner von ihnen schaffte es, ins Schilf abzuziehen.

 

geschildert von: Michl Hagen  aus Österreich

 

Aufregung pur!

 

Ich fing einen sehr schöner Spiegelkarpfen mit 9 kg, der zur selben Zeit, wie der "Große" von Zachi gebissen hatte. Der 9 Kilo-Karpfen nahm meinen Wurm/Maisköder, etwa 30 Meter rechts vom Steg des 2-Betthauses, etwa 2 Meter vor dem Schilf.
Ein sehr guter Platz, jedoch mit einem Riesen-Nachteil: eine
Spur zu langsam beim Anschlagen und schon ist der fisch im Schilf... mein
Fisch hat es uns am Schwersten gemacht: Er zog nach 2-3 Minuten Drill (er
nahm ständig Schnur von der Bremse) ins Schilf. Ca. 1 Stunde später versuchte er wieder zu flüchten und machte sich dadurch frei. Jetzt erst konnten wir ihn
landen. 3 weitere bissen an derselben Stelle (ich bin davon überzeugt, dass
hier ein platz von Karpfen des Altbestandes ist). Mein bestes Material fiel
bei diesen fischen und dem Schilf zum Opfer (2 Vorfächer-Schnur, einmal
sogar die Hauptschnur). In Zukunft werde ich mir in Feherto die haken auf
eine Schlagschnur binden, in der Hoffnung, dass sie das Schilf schneidet...
ehrlich leid tut mir, dass die fische jetzt den haken wahrscheinlich in der
Lippe haben..

 

 

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geschildert vonSteven Beiglböck aus Wien /Österreich

 

OPA rettet Wels

Vor ungefähr  3 Jahren war ich mit meinem Opa an der Donau fischen.

 Ich hatte meine eigene Angel und mein Opa auch. Wir fischten. 

Plötzlich biss etwas auf meiner Angel an. Ich sprang auf und schlug sofort an. Dabei rutschte ich auf einem Stein aus und der Fisch zog mich ins Wasser. 

Mein Opa - blitzschnell - nahm die Angel und fischte den 23kg Wels heraus. 

Das war mein aller bestes Erlebnis der WELT.................

 

 

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geschildert vonHerbert Bauer aus St. Peter/ Au in Österreich

 

50 Schilling für ein Ohrläppchen

 

An einem Samstag war bei uns wieder Mal Nachtfischen angesagt! Es dämmerte schon und ich wollte gerade meine frisch aufgeköderte Angel auswerfen. Rings um mich standen Leute aber ich konnte sie nicht mehr genau sehen, da es eben schon dämmerte! 

Ich warf aus und dachte: "Der ging aber weit!" Weil ich kein plätschern hörte! Doch hörte ich einen Mann schreien, denn ich hatte ihn nämlich am Ohr gehakt! Er blieb cool und entfernte den Haken. Ich schämte mich sehr und Gott sei Dank konnten die Fischer meine Röte im Gesicht nicht sehen! 

Nächsten Tag sah ich den Mann wieder. Ich, natürlich leicht beschämt, ging mit gesenktem Haupt bei ihm vorbei und grüßte. 

Plötzlich schrie er mir. Ich zuckte zusammen. Er kam auf mich zu und drückte mir 50 Schilling in die Hand, er sagte aber nichts! Ich denke bis heute noch darüber nach wieso er das getan hatte. 

 

 

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geschildert vonThomas Haderer aus Guntramsdorf /Österreich

 

Karpf schnappt Ruten

 

Ich saß am Wasser und fischte mit einer Festblei-Montage. Den ganzen Tag kein Biss.  Doch in der Nacht , als ich schlief riss mir ein 14 kg Karpfen beide Angeln samt Gestell ins Wasser. 

 Am nächsten Tag fischte ich nicht mehr, nur mein Freund Werner. Beim Reinhohlen seines Köders verhing er sich mit dem Haken in der Achsel des 14kg Karpfen, welcher noch immer meine Ausrüstung nachzog.

 Ich war sehr froh, dass ich nun meine Angelausrüstung wieder hatte.

 

 

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geschildert von: Gerhard aus Wien/Österreich

 

Die Lehre aus der G'schicht  - Ablenken nützt hier nicht

 

Es geschah am 10.5.2002. 

Mein Angelzeug, ausgestattet mit modernsten Alarmtechniken (hi), stand nach 42 erfolglosen Anglerstunden einsatzbereit am Teichufer in Fehértó. 

Da zog  ein wunderbarer Gulasch-Duft durch die Lüfte und streifte dabei meine höchst empfindlichen Nasenflügeln.

 Die Verlockung, oder ein ausgeklügeltes Ablenkungsmanöver der Ranchbesitzer Michael und Ingrid zog mich weg vom Angelplatz. Hin zum Gulaschkessel um diese köstliche Gaumenfreude genüsslich zu verspeisen.

Plötzlich ertönte meine Angelanlage, es klang beinahe wie eine Oper von Verdi.
Ich sprang auf, rannte los, spurtete zu meiner Angelrute und schaffte es, diesen 3 kg schweren Bullen zu halten. 

Doch da, ein Problem: Ein völliges WirrWarr an Knoten und Verknüpfungen meiner Angelschnur. Keine Chance mehr die Spule einzuholen. 

Wie ein Geistesblitz durchfuhr mich der Gedanke an die "Altmethode".

 Ich zog, zerrte und zurrte mit meinen bloßen Händen an der Schur - solange bis ich, der Angelmeister, den Karpfen an Land hatte.


 

 

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geschildert vonHerbert Bauer aus St.Peter/Au in Österreich

 

Karpfen flüchtet durch Gartenzaun

 

 Mein aufregendstes Angelerlebnis war dieses: Meine Schwiegermutter fragte mich eines Tages ob ich ihr nicht einen Karpfen fangen könnte. Ich, von meinen Künsten überzeugt, sagte natürlich ja. 5 Stunden später war ich nicht mehr davon überzeugt dass ich einen Karpfen fangen würde, denn es herrschte Totenstille am Teich! Dann hatte ich plötzlich einen Karpfenbiss! Ich war natürlich nervös, obwohl es nicht mein erster war, aber ich wollte schließlich meiner Schwiegermutter den Karpfen mitbringen! Als ich den Karpfen gedrillt hatte und er am Ufer war stellte ich zu meinem Entsetzen fest, dass ich meinen Kescher nicht mitgenommen hatte! So musste ich ihn mit den Händen bergen! Ich war froh dass ich den Karpfen aus dem Wasser hatte und wollte ihn zum Setzkescher tragen doch plötzlich schlug er mit den Flossen und er flog auf den Boden! Zu meinem Pech war neben dem Teich eine Böschung und anschließend ein Bach! Doch ich hoffte darauf, dass der Karpfen im Zaun hängen bleiben würde!!
 Leider war dem nicht so und er hüpfte durch ein kleines Loch in den Bach! Ich hatte den Karpfen schon aufgegeben doch später schaute ich noch einmal neugierig hinunter in den Bach. Ein Sonnenstrahl leuchtete genau auf meinem Karpfen im Bach! Ich musste ihn natürlich wiederbekommen und kletterte die Böschung hinunter! Ich hatte  mir schon einen Kescher organisiert und probierte damit mein Glück! Ich hatte ihn schon fast, doch plötzlich sprang er nochmal auf und kam weiter rechts wieder auf! Zu seinem Pech denn dort war es so seicht, dass er flach da lag! Ich kletterte mit dem Kescher über einen Stacheldrahtzaun und barg den Karpfen! Mit vielen Brennesselstichen und Wunden vom Stacheldrahtzaun übergab ich den Fisch stolz meiner Schwiegermutter!

 

 

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geschildert vonValentin Deutschmann aus Grafenstein/Österreich

 

Alle guten Dinge in der Drau sind DREI

Mein tollster Fisch war ein Hecht mit 10 kg. 

Diesen Fisch fing ich in der Drau. Ich fischte ca. 1 Monat auf dem selben Platz und wusste, dass dort ein riesiger Hecht war.

Da, bevor ich den Fisch landen konnte er mir bereits 2 mal abgerissen war. 

Der wahre und erfolgreiche Drill dauerte letztendlich ca. 10 Minuten. 

Der Hecht wurde mit Verwandten und Bekannten zu Weihnachten verzehrt.

Und, er war einfach köstlich!

 

 

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geschildert vonJosef Schuster aus Graz/Österreich

 

...wenn Freunde miteinander fischen gehen

 

Als ich mit meinem Freund angeln ging, wusste ich, dass ich etwas fangen würde. Am Nachmittag fing ich bloß einige 0,4-0,6 kg schwere Schleie.

Aber gegen 17.00 Uhr zuckte meine Pose. Ich stand auf und starrte konzentriert auf die Pose.  Da, plötzlich ging sie unter! Ich machte sofort einen Anhieb und tatsächlich, jetzt hatte ich den Fisch! 

Ich konzentrierte mich immer mehr auf den Fisch und endlich, nach einem 5-minuten-drill hatte ich einen 2-kg Karpfen im Kescher! Ich habe mich gefreut. Und mein freund, der auch einiges fing, freute sich mit mir! Ich nahm den Karpfen mit nach Hause und tags darauf gab es ein Festessen!
PETRI HEIL!
Josef Schuster

 

 

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geschildert von: Martin Salber aus Wien/Österreich

 

20  Jahre kein Gründling, dann kam ich

 

Mir ist es tatsächlich gelungen, an einem Teich im Burgenland,

in dem dieser Fisch seit 20 Jahren noch nicht 

gefangen wurde, einen Gründling zu landen. 

Natürlich war die Freude gross, 

und der Fisch wurde wieder

 zurückgesetzt.

 

 

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geschildert von: Martin Schneider aus Wien/Österreich

 

Der rote Kopf

 

Schon von Jugend an war ich auf Teichen 

und Weihern zum Angeln. Gefangen 

habe ich viel. einmal sogar einen 

Fisch mit rotem Kopf. 

Der war krank.

 

 

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geschildert von: Robert Grünkranz aus Kappel/Österreich

 

 

Schleie mit 62 Zentimeter

 

 Im Friesacher Stadtgraben habe ich Schleie 

mit der Größe von 62 Zentimetern 

gefangen. 

Denke mal, für Schleie - ein HAMMER!!!!!!

 

 

 

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geschildert von: Christina Nimmervoll aus Leonding/Österreich

 

 

Toter Fisch springt davon

 

Mein Vater und ich waren Fischen. Ein großer Karpfen hing dann an meiner Angel und mein Vater tötete ihn sofort, damit er keine Schmerzen mehr erleiden musste.

Dann übergab er den Karpfen mir, ich sollte ihn in den Eimer geben. Doch ich hatte nicht mit den Reflexen gerechnet. Ein Zucker und der Fisch hüpfte mir davon und ins Wasser... wo ihn mein Vater gerade noch herausholen konnte....

 

 

 

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geschildert von: Peter Rohrer aus Perchtoldsdorf/ Österreich

 

 

Auf Bierdosen und Angelkoffer

 

Vor einem Jahr, am 31. August war ich mit Freunden am Gaishorner See beim 24- Stunden-Fischen. Irgendwann legten wir uns schlafen. Zu meinem Unglück riss meine liege und ich musste mir leere bierdosen unter den rücken, und meinen Angelkoffer als lehne nehmen. Um halb 4 in der Früh wurde mir das dann etwas zu ungemütlich und ich beschloss im Morgengrauen etwas mein Glück zu versuchen.

Ich nahm meine Posenrute, beköderte den Haken mit einer Made und warf sie in ein Loch im Kraut relativ nahe am Ufer. Meine Pose versank beim Eintauchen ins Wasser, tauchte aber nicht mehr auf.

Ich dachte, dass der haken wieder mal im Kraut hängen würde, machte aber wie immer in unklaren Situationen einen Anhieb. Und, siehe da auf einmal begann sich das Kraut zu wehren. Sehr stark sogar. Nach kurzem Drill konnte ich eine Rotfeder mit 45cm Länge und 1,75kg Gewicht landen. Dieser Fisch entschädigte mich wieder voll für die Nacht auf Bierdosen und Angelkoffer.

 

 

 

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geschildert von: Alexander Ring aus Radebeul/Deutschland

 

 

Wer hat Ködertipps?

 

Ich angle nur an der Elbe in der Strömung! Ich angle erst seit 2 Jahren! Meine besten Fische waren ein 62er Döbel, ein 60er Döbel!

Außerdem eine 34er Rotfeder sowie ein 46er Barsch und ein 42er Barsch! Ansonsten nur Fehlbisse von sehr großen Hechten ( sah ich immer springen als sie mein Köder attackierten)! Wenn Ihr für mich Ködertipps habt, wie ich an der Elbe Hechte und größere Zander oder Welse fangen kann bitte mailen an klumpenbaer@aol.com

 

 

 

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geschildert von: RCV aus Retz in Österreich

 

 

...besser ein kleiner, statt keiner

 

Unser Nachbar hat einen Teich. Der sollte "ausgefischt" werden. Dies ist bereits einige Jahre her. Ein Bekannter, mein Schwiegersohn ( beide Angler) und ich (Anfänger) machten uns an die Arbeit. Nachdem es für Neulinge naturgemäß etwas länger dauert bis die Angel "betriebsbereit" ist, hatten die beiden anderen natürlich ihre Haken schon im Wasser.

Beim letzten Knoten an meiner Schnur passierte es, dass mir der Haken samt Blei aus den Fingern glitt. Rumms auf den Boden des Stegs auf dem ich (noch) stand, und natürlich ins Wasser. ( sch..... dachte ich ); plötzlich !!! ein Ruckeln und Zuckeln, ich wusste im ersten Moment nicht was ich tun sollte....;

jedenfalls hatte ich meinen ersten Fisch gefangen ( es stellte sich heraus, es war eher ein Fischlein ), aber ER lebte im Wasser*grins*. Selbstverständlich zeigte ich mein Prachtstück sofort her, und ließ ihn danach wieder zu Wasser. Ich ging dann etwas früher nach Hause, und musste mit Bedauern ( breit grins) feststellen, das mein Schwiegersohn nach Stunden OHNE Fang heimkam. Nun versuche ich seit einiger Zeit wieder mein Glück als Angler, werde jedoch diesen ersten Fang nie vergessen.

 

 

 

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geschildert vonStefan Deutschmann aus Grafenstein/Österreich

 

Ein Tag im November, es regnete stark

Ein Tag im November, regnete es sehr stark: Zuerst hatte ich gar keine Lust fischen zu gehen. Als aber plötzlich der Regen nachließ konnte ich doch nicht dem Fischen auf Aalrutten wiederstehen. 

Um 6 Uhr am Abend fuhr ich bei mir zu Hause mit dem Auto zur Gurk. Ich warf meine 2 Angeln in eine Buhne. Das Wasser war sehr schmutzig ...also das beste für die Aalrutte.

Es dauerte keine 5 Minuten bis schon die erste am Haken hing. Sie war ca. 35 cm groß. Kaum nach dem ich sie gelandet hatte läutete schon die Glocke auf der zweiten Angel. Auch an ihr hing eine Aalrutte mit der gleichen Größe. Ich fing dann noch zwei von den kleineren Exemplaren in kurzer Zeit. Danach wartete ich 2 Stunden ohne dass irgendwas passierte. Ich spielte schon mit den Gedanken aufzuhören. Plötzlich bog sich meine Angel dermaßen hinunter, dass sie fast ins Wasser flog. Ich riss an und der Fisch wollte nicht vom Boden weg. Ich hatte Angst, dass er unter irgendein Hindernis flüchten könnte. Als ich den Fisch zu Gesicht bekam konnte ich meinen Augen nicht trauen. Zuerst dachte ich, dass es ein Wels sei, als ich jedoch mit dem Kescher landete bewegte sich in ihm eine Aalrutte mit sage und schreibe 75 cm und 4,30 kg. 

Das war wirklich ein toller Fang!

 

 

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geschildert von: Andrea E. aus Wien/Österreich

 

Gott hab sie selig - die Ente

 

Die Geschichte begann am 1.7.2002 und endete tragisch am 5.7.desselben Jahres ...
Begonnen hat die Dramatik des Ereignisses, am 1.7. mit dem Einzug der Familie E. aus Wien in das stille Haus am stillen Teiche des Prinzenpaares Michael und Ingrid die Einzigen von und zu Feherto ...
Er ein Aktivfischer besonderer Spezies, ausdauernd und klug (ogosch nennt man das in ungarn), raffiniert und unnachgiebig, sie eine Passivfischerin sonnenhungrig, ruhebedürftig und zwanghaft waschtriebig und es, neun Jahre jung, durchtrieben und immer auf der Suche nach Fängen aus den stillen Fischgewässern, den prinzigen Paares!
Alle drei der Zivilisation entflohen auf der Suche nach Abenteuer und Ruhe, Eintracht und Frieden ... und nach dicken, gewichtigen Fängen!
Vier Tage und drei Nächte dauerte es, bis der große Fang an der Angel hing!!!
Es trug sich gegen 17 Uhr zu ... der Teich spiegelglatt, ruhig und friedlich, er selig angelnd, sie ausdauernd bräunend in der ungarischen sonne, es feuerlegend an der heimischen Lagerstelle ... plötzlich ein zurrendes Geräusch an der Angel, gierig funkelnde Augen des Fischenden, ahnend und hoffend, dass es sich um den größten Fang seines Lebens handelt, sie hochgeschreckt aus ihrem Liegestuhl, neugierig blickend, es unberührt weiter am Lagerfeuer feuerlegend...
und dann die Gewißheit, dass eine unschuldige Ente Opfer eines besessenen Anglers wurde ....
Gott hab sie selig, die Ente ... und der größte Fang seines Lebens, stellte sich letztendlich als ein großer Irrtum heraus ....
aber wie man im Fischerlatein so schön sagt .... kommt Zeit, kommt Fang ... in diesem Sinne Petri Heil für alle die in Feherto ihr Glück versuchen wollen ....


 

 

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geschildert von: Michael Sekulin aus Wien/Österreich

 

auf die nächste Saison

 

Ich habe erst einen Sommer Angler-Versuch hinter mir, leider ist es mir nicht gelungen einen Fisch zu fangen, aber ich hoffe sehr darauf in der nächsten Saison!

 

 

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geschildert von: Emmanuel Feiner aus Graz/Österreich

 

9,5 Kilo

 

Mein Fangerlebnis: Ein Karpfen mit 9,5 Kilogramm 

Fangort: Edelsee bei Wildon

 

 

 

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geschildert von: Robert Obermayr aus Kematen/Österreich

 

Geschockt

 

 

Meine Freunde und ich fuhren im Sommer auf den Irrsee (OÖ). Zum Fischen. Am Tag war Flaute, es biss  nichts an. 

Am Abend bestückten wir unsere Angeln mit Fischfetzen und gingen vom Ufer aus auf Ale. Doch es tat sich nichts und ich schlief ein . 

Mein Freund hatte einen Knoten in seiner Angelschnur. Auf einmal fiel die Astgabel meiner Angel um. Mein Freund rannte zur Angel und schlug an. Wir hatten ca. 4m vom Ufer einen Zander mit 96cm und 6kg gefangen.

Wir waren schlichtweg geschockt!!!

 

 

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geschildert von: Hubert Gruber  aus Reutte/Österreich

 

Ein mysteriöser Fang!

 

 

Mit meinem Freund war ich in La Gomera am Meer fischen. Außer einer Silkrolle und einem Hacken hatten wir nichts dabei.

 In einem Becken am Ufer fingen wir mit Brot ein Köderfischchen und gingen auf eine Mauer, die ins Meer ragte, um den Köder auszuwerfen. 

Nach ein paar Minuten sagte ich zu meinem Freund, das etwas am Silk zog.

Nach einem kurzen Anhieb am Silk merkten wir, wie etwas schubweise am Silk zog. Wir holten sie herein und trauten unseren Augen nicht. 

Es war ein ca. 3kg schwerer Tintenfisch der den Köder geschnappt hatte. 

Wir köderten ihn ab und setzten ihn zurück. 

Dieses Erlebnis wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Und, jedes mal wenn ich meinen Freund sehe, muß ich lachen wenn ich an die verdutzten Gesichter denke.

 

 

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geschildert von  Leo Wochoska aus Pottendorf / Österreich

In Abwesenheit!

 

 

Meine Fische fangen sich ganz von selbst. Am 

liebsten dann, wenn ich gar nicht dabei bin. 

Und, meistens passiert das, wenn ich 

gerade vor dem Bunggi am Teich 

in Fehértó "Wache" halte.

 

 

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geschildert von: Klaudia Kluck aus Bellenberg / Deutschland

Trau mich nicht!

 

 

Ich war vor ca. 22 Jahren einmal beim fischen. Mit drei Jungs. 

Alle Drei saßen ohne Fisch da. Nur ich - ich als einzige - 

zog einen Fisch raus. Und dann, dann konnte ich ihn

 nicht mal totschlagen. Toll was!!!!!!

 

 

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geschildert von: Ronni K. aus P. in Österreich

 

Wer das nicht glaubt, ist selber schuld...

 

Eines meiner Anglererlebnisse spielte sich am Ottensteiner Stausee in Ö ab.

 Ich saß an einem ruhigen Tag in meiner Zille und lauschte meiner Saite. Als der Blinker plötzlich das glasklare Wasser  teilte, sah ich, dass ein 60 cm großer Hecht anbiss.  Ein kurzer Spaß, ein kurzer Drill. 

Doch auf einmal schwamm der Fisch "daquer" daher. Ein großer Hecht  mit 120 cm Länge und 12 kg Lebendgewicht beobachtete scheinbar meine Freude und wollte mir diese ganz und gar nicht gönnen. Mit dem Vorsatz "diese Beute wird nicht mit dem Fischer geteilt" näherte sich der 12 kg Hecht meinem 60-cm-Fischlein. Ohne Angst und ohne Schrecken stürzte sich der Riesen-Fisch auf meine 60-cm Beute und schnappte sie mir weg. Er wollte sich mit  MEINER Beute -  die hielt er quer im Maul! - davonmachen. 

Ich traute meinen Augen nicht, als ich sah, was da im Wasser abging. 

Was soll ich tun, wie bin ich d'ran, fragte ich mich?  Wie erwische ich diesen Riesen-Fisch? Und da, völlig unerwartet, klingelte es in meinem Kopf: Ich rüstete ein anderes Zeugl mit schwerem Kaliber (zwei Drilling und ein schweres Blei) auf.  Glaubt jetzt nicht, ich hätte den Fisch fangen wollen. Die Wahrheit:  Ich wollte den Fisch erschlagen. 

Ich holte aus und warf mit voller Wucht direkt auf den 12 kg-Hecht. Wie der Zufall so spielt, rutschte der Drilling doch tatsächlich an die Flanke des großen Fisches. Ein kurzer Zupf, ein breites Grinsen, 

ich sah ihn vor mir 

- mit Knödel und Linsen.

Jedenfalls gelang es mir - doch tatsächlich - beide Fische an Land zu ziehen. Wer's nicht glaubt, ist selber schuld.

 

 

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geschildert von: Walter Olbort aus Linz/Österreich

 

eins der schönsten

 

Wenn ich alle meine Fischereierlebnisse aufzählen würde, müßte ich hier einen Roman schreiben. Aber soviel will ich euch sagen, das Fischen ist für mich eine der schönsten Sachen im Leben.

Nehmt euch ein Beispiel!

 

 

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geschildert von: Peter aus Linz/Österreich

 

Prachtkerl

 

Den tollsten Fisch den ich je gefangen habe, war ein Zander und zwar in Linz am Pichlingersee, war schon ein Prachtkerl.
Zum Unterschied von so manchen anderen Fischern möchte ich aber nicht über Länge, Größe, Gewicht etc einen Roman verbreiten!!!!

 

 

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geschildert von: Markus Pulvers aus Lu.Wittenberg/ Deutschland

 

Rotfeder flüstert mir zu

 

Hallo an alle! Vor einer Woche war ich mit meinem Vater mal wieder angeln. Ich wollte nur ein Paar Rotfedern aus dem Wasser holen, doch es bestand "HECHTGEFAHR" daran habe ich natürlich nicht gedacht. und Pech! Ich half meinem Vater beim ausnehmen eines Hechtes. Plötzlich machte mich mein Vater darauf aufmerksam, dass meine Pose verschwunden war. Ich hatte meinen Zielfisch am Haken, wusste aber nicht wie lange die Rotfeder schon am Haken zappelte. "Platsch" sie sprang aus dem Wasser als ob sie mir etwas sagen wollte. Ich wollte gerade einholen, dann schossen markante Wellen zum Köder. Wie gesagt Hechtgefahr, ich hätte die Rute ja auch raus nehmen können. Tja, jeder hat mal klein angefangen. Die 16er Hauptschnur riss sofort als ich anschlug. Der Hecht war bestimmt ca. 70 bis 100cm!

 

 

 

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geschildert von: Günter Wieser aus Lendorf in Österreich

 

Dreieinhalb Stunden Drill mit blutigen Fingern

 

Ich dachte es wäre nur ein kleiner Wels. So kann man sich irren. Erlebt am Ossiachersee, in Kärnten, Österreich.

Einen Zander wollte ich überlisten, mit totem Köderfisch auf Grund. Na ja, um 3 Uhr morgens der Biss. Anschlag, so wie der Abgezogen hat dachte ich ein kleiner Wels. Am Anfang war der Drill nichts aufregendes, den Fisch hatte ich unter meinem Boot, ich setzte meine Stirnlampe auf und nun ging der Zauber los. Eine Flucht folgte wie ich sie noch nie erlebt hatte. Stock dunkel war es, meine beiden Anker musste ich während des Drills heraufholen. Der Drill dauerte bis halb sieben morgens, kein Mensch am See, der mir helfen konnte. Ich wollte eigentlich zum Schluss nur ein mal sehen welche Dimensionen der Wels hat. Die Landung erfolgte mit dem Wallergriff, wobei der Wels zuerst meine Hand attackierte. Blut floss von meinen Fingern. Das Ergebnis war ein Wels mit 182 cm und 40,9kg. Nun aber beachte man die Montage: Rute 3,90m, Wurfgewicht 10 bis 30g, Schnurstärke 0,28 Monofil, Tragkraft 8,2 kg. Drilldauer dreieinhalb Stunden, Drilllänge 1,5km. Der Wels wurde natürlich wieder zurückgesetzt. Das war der anspruchsvollste Drill den ich je erlebt hatte, allerdings auch mein schönster.

Gruss Gunter

 

 

 

 

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geschildert von: Felix Walz aus Neuenstadt in Deutschland

 

Ob Aale verschimmelten Teig mögen?

 

Ich war mit meinem Freund Maximilian auf aal ansitzen. Da ich eine Woche vorher auf Karpfen geangelt habe, hatte ich leider schon verschimmelten Teig dabei, den ich zum anfüttern verwenden wollte.

Am Fangplatz angekommen schüttete ich den verschimmelten Teig ins Wasser, steckte meinen Rutenhalter in den Boden und warf meine Ruten aus. Wir angelten mit großen dicken Tauwürmern. Schon nach einer halben Stunde, so um 19.00 Uhr hatten wir den ersten Biss. Ein kleiner Wels von ca.40cm Länge. In den folgenden Stunden fingen wir noch 4 von den kleinen Rotzlöffeln, die einfach unsere Würmer anknabberten . Dann kam der große Wurf!!!

Ich nahm die Schwimmerrute, und holte aus. Die Montage landete mit einem Platschen im Wasser. Doch die Pose tauchte nicht auf!!! ich wusste nicht, was ich tun sollte. Max schrie ich solle anschlagen also schlug ich an. Und, ich hatte ihn!!! Ich hatte meinen ersten großen Fisch an der Rute. Nach ca. 5-6 min Drill hatte ich den 90 cm Wels am Ufer, schnell in den Kescher damit und auf die Schuppen legen. Doch das sollte es nicht sein. Während ich auf den nächsten Biss wartete rief ich meine Eltern an und sagte ihnen, dass ich einen neuen Eimer bräuchte, da der andere schon voll war. Da riss es die Spitze der Grundrute herunter, ein flotter Anschlag und ein spektakulärer Drill im Mondlicht, dann hatte ich meinen ersten Aal, von 77 cm in meinen Händen. Das war mein erster Angeltag am Kocher.

Zum Gerät: Wels-Forellenrute (ich habe leider nur 2 Ruten aber ich werde mir eine Neue kaufen, falls ich gewinne ) mit Wurfgewicht bis 30g. 30er Monofile-Schnur mit ganz normaler Posenmontage, und Hakengrösse 4

aal: Grundrute Wurfgewicht 30-70 Gramm, ebenfalls 0,30 Mono-Schnur und einen 4er haken. Beschwert mit einem 30 Gramm Grundblei.

also petri heil

.

 

 

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geschildert von: Kathi aus Wien in Österreich

 

Der größte Fisch aller Zeiten?

 

Ich war einmal am Teich, es war Nacht. Da hörte ich plötzlich.....ich dachte schon es seien Grillen.....ein ganz seltsames Quitschen. Dieses Geräusch weckte meine Neugierde und ich beschloss diesem nachzugehen.

Da merkte ich, daß es meine Bissanzeiger gewesen waren. Was Nun, überlegte ich. Es war ja schließlich Nacht und ich hatte keine Batterien mehr in meiner Lampe. Und obendrein hatte ich noch Angst. Ich ging zurück in mein Zelt und dachte mir, den Fisch könnte ich mir auch noch morgen holen.

Am nächsten Morgen eilte ich zu meinem Angelplatz. Tja, die ganze Schnur war abgespult und kein Fisch mehr dran.

Das muss der größte Fisch aller Zeiten gewesen sein!

Seltsam, aber so steht es nun geschrieben.

 

 

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geschildert von: Gudrun Tress aus Neu-Ulm/Deutschland

 

Fisch für die Katz'

 

Ich hatte gerade den Angelschein gemacht und war das erste mal alleine an unserem Baggersee beim Angeln. Ich wollte eigentlich auf Forellen gehen und hatte Teig als Köder benutzt. Ein Spaziergänger sprach mich an und meinte: oh, Mädchen, da fängst du doch eh nix! Genau in diesem Moment ging mein Schwimmer unter! Ich hatte damals noch eine recht kleine und auch alte Angel und hatte große Mühe meinen Fang an Land zu bringen. Ergebnis: ein 98 cm langer und 18 Pfund schwerer Fisch, den ich zunächst für einen "Weißfisch" hielt und ihn deshalb dem Mann schenkte, der meinte, das wäre was für seinen Bekannten, der einen Bauernhof mit einem Haufen Katzen besaß. Ich ging nachhause und rief einen Anglerkameraden an, dem ich von meinem ersten großen Fang berichtete und den ich für einen Aitel gehalten hatte. Um Gottes Willen, falls das wirklich ein Aitel war, dann hättest du einen Riesenfang hergegeben!

Such den Bauern und bring den Fisch her! Na toll, ich umrundete den Baggersee und klapperte die dortigen Bauernhöfe ab. Peinlich, peinlich. Endlich hatte ich den richtigen Bauern gefunden: Jawohl, er habe den Fisch vor ca. 1 Stunde den Katzen zum Fressen gegeben.

Um es kurz zu machen: ich sammelte die Überreste des Fisches zusammen und nahm zuhause eine genaue Inspektion vor. Ergebnis: es handelte sich um einen Graskarpfen und ich konnte diesen nicht einmal als kapitalen Fang in mein Fangbuch eintragen, weil zu der Zeit der Fang eines Graskarpfen noch verboten war (änderte sich 1 Jahr darauf). Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen - so startete ich meine "Anglerkarriere" vor nunmehr 10 Jahren.

 

 

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geschildert von: Kristin Raetzel aus Gerlingen/ Deutschland

 

Südsee

 

Ich habe diesen Urlaub in der Südsee
(Rarotonga) einen 70 cm langen Aal gefangen.

 

 

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geschildert von: Georg Hörmann aus Hollabrunn/Österreich

 

 

Die Überraschung


Eines Tages gingen wir im Urlaub angeln. Ich dachte schon wir fingen  überhaupt nichts. Aber nach zweieinhalb Stunden wurde der Schwimmer nach unten gezogen und es biss ein Karpfen an. Nach dem Drill stellten wir fest dass der Schuppenkarpfen 2,66kg wog.

 

 

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geschildert von: Birgit Hartmann aus Hamburg/Deutschland

 

Lachsforelle

 

Mein größtes Erlebnis war, wie ich ein 64 cm große

Lachsforelle gefangen habe.

 

 

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geschildert von: Michael aus Österreich

 

den Barschen nahe

 

Es war März am Bootssteg am Neufeldersee/Österreich. Wollte am Steg unter den Booten Köderfische (Barsche) fürs Hechtfischen angeln. Doch die haben nicht angebissen, obwohl ich sie schwimmen sah.

 Durchs lange reinschauen bekam ich plötzlich Übergewicht, sprang in meiner Panik auf ein Boot, hielt mich dort am Masten fest. Doch das Boot schwank auf eine Seite, ich sprang auf das nächste Boot, das schaukelte auch. Bin wie wild hin und hergesprungen. Als die Boote dann auseinander getrifftet sind, fiel ich mit der kompletten Wintersmontur ins eiskalte Wasser. War damit den Barschen  ganz nah. Das Ergebnis: Kein Köderfischer, dafür kräftiger Applaus von den vielen Leuten, die mir vom  benachbarten Restaurant zugesehen hatten.

 

 

 

 

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